Die Autorinnen
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Das Zyklustagebuch
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Apps, die der Zyklusbeobachtung und -dokumentation dienen.
Wir möchten Ihnen jedoch empfehlen, sich das hier verfügbare Zyklustagebuch herunterzuladen, auszudrucken und in Papierform zu führen. Falls Sie sich fragen „Warum muss es so aufwendig sein?“:
Dieses Zyklustagebuch haben wir vor vielen Jahren entwickelt, und zwar auf der Basis der Kriterien, mit denen auch die Diagnose gestellt wird. Der Einsatz dieses Zyklustagebuches hat sich mittlerweile bei vielen hunderten Patientinnen bewährt.
Ein großer Vorteil der Papier-und-Stift-Variante ist, dass man durch die übersichtliche Darstellung der Symptome schon bei der bloßen Betrachtung sehr gut erkennen kann, ob es sich tatsächlich um eine zyklusgebundene Symptomatik handelt. So können Sie das selbst beurteilen, aber auch das Zyklustagebuch (bzw. eine Kopie davon) mit zu Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt nehmen und so Ihre Symptomatik deutlich machen.
Wir empfehlen den Einsatz des Zyklustagebuches nicht nur für die Diagnosestellung, sondern auch im weiteren Verlauf, um den Erfolg (oder auch den Nicht-Erfolg) einer Behandlung zu dokumentieren.
PMDS in den Medien
In Zeitschriften und Internetforen findet sich eine Vielzahl von Artikeln zum Thema PMDS. Wir verweisen hier nur auf einige wenige Artikel, an denen wir selbst beteiligt waren und/oder deren Qualität wir beurteilen können bzw. wollen.
04.2024
Medpertise: Interview mit Prof. Dr. Anke Rohde
04.11.2023
Interview von Lara Schulschenk mit Dr. Almut Dorn Kostenpflichtiger Artikel im SPIEGEL
30.11.2022
The Bleeding Overachiever, Folge 06, von Bianca Jankovska
27.05.2022
Spotify-Podcast von Nelly Wichmann mit Dr. Almut Dorn
01.07.2022
Konzipiert von Sibel Nayman, Julia Ruff, Seyma Türk vom ZI Mannheim
Interview von Katharina Eggert mit Dr. Almut Dorn
08.05.2019
Artikel aus GYNE 02/2019 der DGPFG e.V.